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Bayerische Unternehmen nicht die Absicht, den russischen Markt zu verlassen.
2015-12-17
Erster Stellvertreter des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation Alexej Likhachev traf mit einer Delegation von Bayern vom stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern, Minister für Wirtschaft, Kommunikation, Energie und Medien Ilse Aigner geleitet.

Während der Gespräche diskutierten die Seiten den Zustand der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland. "Deutschland war und bleibt unser oberstes Partner und Bayern, da die Konjunkturlokomotive in Deutschland spielt eine führende Rolle in der Zusammenarbeit", - sagte Alexey Likhachev.

Unter den 16 Bundesländern Bayern den ersten Platz im Handel mit Russland im Januar-September 2015 der Handelsumsatz belief sich auf 6,2 Mrd. Euro, die russischen Exporte in die Region mehr als 4,3 Milliarden Euro, die Einfuhren -... 1,9 Milliarden Euro.  In Russland gibt es etwa 1.500 bayerische Unternehmen, deren Investitionen in die russische Wirtschaft in Höhe von 3,2 Milliarden. Euro.

Ilse Aigner sagte, dass trotz der schwierigen äußeren Umgebung, Deutsche, vor allem bayerische Unternehmen nicht die Absicht, den russischen Markt zu verlassen.

Nach dem Treffen, Alexei Likhachev vorgeschlagen, der deutschen Seite, um aktiv an der russisch-deutschen "Business-Plattform", die nächste Sitzung, die in Berlin im ersten Quartal 2016 stattfinden wird.


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