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Bayerns Ministerpräsident sprach sich gegen antirussischen Sanktionen
2016-01-04
Horst Seehofer, Bayerischer Ministerpräsident und einer der Begleiter von Angela Merkel, sagte, dass anti-russischen Sanktionen schaden Deutschland.

Nach Ansicht der deutschen Politik für Berlin sind äußerst wichtig, gute Beziehungen zu Moskau. Alle Unterschiede sollten offen in den Verhandlungen um die drängenden Probleme gemeinsam zu lösen und nicht mit Hilfe von Sanktionen Einschränkungen handeln diskutiert werden, überzeugt Seehofer. Bayerische Ministerpräsident betonte, dass nach dem Start der Sanktionen wurde stark reduziert Handel mit Russland.

Berlin muss die Rhetorik der Zeit des "Kalten Krieges" zu verlassen, um die Entwicklung des Landes zu fördern. Zeerhofer betonte, dass die Aufnahme von Beziehungen zu Russland ganz Bayern und Deutschland als Ganzes profitieren.

Pronedra zuvor schrieb, dass das Europäische Parlament erklärte - anti-russischen Sanktionen können in diesem Frühjahr zu stornieren.
In der Zwischenzeit erweitert die Europäische Union die Beschränkungen für sechs Monate, die Aufhebung der Sanktionen auf die Umsetzung der Vereinbarungen über die Beilegung des Minsk Donbass Krise gebunden.


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